Fensterputzen, Arzttermine, Steuererklärung, Ablage, Keller aufräumen…? Was schiebst du seit Wochen, Monate vor dir her. Es ist irgendwie immer in irgendeiner Ecke deines Kopfes und ab und an kommt der Gedanke „ich muss doch noch das und das machen...“ aber wirklich dran gehst du nicht und deine Unzufriedenheit wächst. Das kann genauso im Job wie im privaten Alltag sein. Ich zeige dir in dieser Folge fünf Achtsamkeitstipps auf, die dir helfen können, endlich den Berg an unerledigten Dingen in deinem Alltag nach und nach wegzuschaffen.

Hast du häufig das Gefühl, dass dein Kopf voll mit Gedanken ist? Du findest keine Ruhe, machst eine Sache-bist aber in Gedanken schon beim nächsten ToDo oder aber noch beim letzten. Vielleicht fällt es dir auch schwer in der Mittagspause oder abends abzuschalten? Deine Gedanken kommen einfach nicht mehr zur Ruhe? Genau dann ist diese Meditationsübung genau das Richtige für dich, da du hiermit die Ruhe in deinem Kopf wieder trainieren kannst. Versuche die Übung regelmässig zur gleichen Tageszeit zu machen, möglichst ungestört. Viel Entspannung und Ruhe damit...

Der Nabhi-Punkt ist der Hauptenergiepunkt im Körper. Wenn du diesen Punkt in deinem Körper aktivierst, geht in deinem Körper sozusagen das Licht an - so als ob du in einem dunkeln Raum das Licht anschaltest. Du spürst die Energie direkt nach diesen Kundalini Übungen. Da der Punktwenig bekannt ist, aber viele meiner Coachees hier mehr erfahren möchten, gibt es hier mehr Infos rund um den Energiepunkt im Bauchbereich. Die passende Einsteiger-Übung findest du auf meinem You Tube Kanal siehe Shownotes.

Du hast am Tag ein Mittagsloch oder ein sonstiges energetisches Tief? Dann such dir ein ruhigen Ort und probiere diese Meditation im Liegen oder im Sitzen aus. Sie kann dir neue Kraft für den Tag schenken. Lass also das Außen vor und kehre mit dieser Übung in dein Inneres und schenke dir diese kleine Auszeit zum Auftanken.

Hier ist dein Podcast für mehr Gelassenheit und Leichtigkeit im Alltagswahnsinn mit Achtsamkeitscoach Angela Homfeldt.
Du hetzt häufig von einem ToDo zum anderen? Du versuchst soviel wie möglich an einem Tag zu schaffen? Und abends fällst du häufig ausgepowert und unzufrieden ins Bett? Einschlafen klappt dann meist trotzdem nicht gut? Dazu hast du vielleicht häufig noch körperliche Beschwerden wie Tinnitus, Erschöpfung, Rückenschmerzen, Kopfweh oder sonstige Stresssymptome? Hier gibt es Tipps, Erfahrungsberichte und Meditationen, wie du dich im Alltag immer mal wieder rausnehmen kannst. Und wie du mit deinen Stresssymptomen lernst, umzugehen... Hier dreht sich alles um Achtsamkeit, den Moment wieder bewusst leben und geniessen anstatt gestresst durch den Tag zu hetzen.

Also lass uns das LEBEN bewusst LEBEN, denn wir haben nur das eine!
Deine Angela

Mit dieser Meditationsübung kannst du deine Wahrnehmung im Rücken erhöhen, so dass du viel früherspürten kannst, ob beispielsweise eine Sitzposition sich für deinen Rücken gut anfühlt. Es geht um die Annahme von Rückenschmerzen, um die Signale deines Körpers zu hören. Versuche diese Übung in der Rückenlage auf einer Matte zu machen, möglichst regelmäßig. Falls es angenehmer für dich ist, kannst du auch eine Kissenrolle unter die Kniekehlen legen, damit dein Rücken noch entspannter auf dem Boden auflegt. Die Meditation kann die Entspannung im Rücken schenken. Häufig spannen wir durch den Schmerz noch mehr an, hier kann die Übung gegen wirken. Versuche aber nicht zuviel zu erwarten. Es geht eher um die Annahme deines Rückens und das Hineinspüren.

Kämpfst Du regelmäßig mit Rückenschmerzen? Wie du deine Haltung zu deinen Rückenschmerzen wahrnehmen kannst, was du hier ändern kannst und was das mit dem Schmerz möglicherweise zu tun hat, erfährst du hier in dieser Folge.
Rückenprobleme sind häufig ein Stresssymptom des Alltags. Jeder der schon einmal starke Rückenschmerzen hatte, weiss wie es den Alltag und die Laune beinträchtigen kann. Man ist sozusagen nicht mehr richtig "bewegungsfähig", der Körper streikt. Und darum geht es im Hinblick auf die Selbstfürsorge: Den Körper als Messinstrument achtsam wahrnehmen anstatt den Schmerz nur wegzudrücken.

Achtsamkeitscoach Angela Homfeldt berichteten von ihren Erfahrungen und auch wie Yoga und Meditation hier helfen können.

Viele Menschen können über Monate schwer einschlafen oder aber sie werden nachts regelmäßig zur selben Zeit wach und liegen dann nachts Stunde für Stunde wach, das Gedankenkarussel kreist und statt wieder in die Ruhe zu kommen, wird man immer aufgewühlter. Diese Einschlafmeditation kann dir in solchen Fällen helfen, den Druck einschlafen zu müssen, loszulassen und in eine entspannte Haltung zu kehren. Probiere diese Übung möglichst regelmäßig aus, um deinen Schlafrhythmus wieder zu finden. Schlaf ist eine wichtige Energiequelle. Das spürst du wirklich erst wenn du über mehrere Monate Schlafstörungen hast. Also direkt heute Abend ausprobieren. Ich wünsche dir eine gute Nacht.

Welche einfache Atemübung kann man abends vor dem Einschlafen machen, um zu Ruhe zu kommen? Welche Rituale und Tipps gibt es, um besser zu schlafen? Schlaf ist wichtig für unsere Energie am kommenden Tag. Viele können trotz Müdigkeit abends nicht einschlafen oder werden häufig bis immer zur selben Zeit nachts wach. Hier können kleine Übungen schon helfen, um in einen guten Schlafrhythmus zurück zu kommen.

Du entscheidest dich, wie du jeden Morgen in deinen neuen Tag starten möchtest. Diese Morgenenergie spürst du im Laufe des Tages immer wieder! Willst Du fokussiert, entspannt und wach den neuen Tag beginnen, dann starte mit dieser geführten Meditation möglichst jeden Morgen am selben Ort auf einem Stuhl oder einem Meditationskissen am Boden, um dich und den neuen Tag zu begrüßen. Lass diese Meditationsübung zu deiner Morgenroutine werden. Hast du weniger Zeit morgens, dann probiere meine kostenlose kurze Morgenmeditation im Rahmen meines kostenlosen Minikurses gerne aus. Den link findest du hier in den Shownotes.

Hier erfährst du, wie diese kleine Morgenroutine als Art Energiespender für deinen neuen Tag aussehen kann, und was du dabei beachten solltest. Und wie du es schaffst, dich nicht von deinem inneren Schweinehund austricksen zu lassen, sondern dir mit einem neuen Glaubenssatz ein anderes Verhaltensmuster am Morgen entwicklen kannst. Schenke dir also möglichst über mehrere Wochen jeden Morgen ein paar Minuten Zeit nur für dich - bevor dein Alltag startet.